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DER SOMMER IST DA, DAS KINO IST ZURÜCK – So war das Filmfest München 2021

Warme Nächte, lange Tage, glückliche Menschen – es ist Sommer. Genau diese besondere Atmosphäre nutzt das Filmfest München Jahr für Jahr, um mit der Filmwelt zusammenzukommen und große Filme zu zelebrieren. 2021 ist da keine Ausnahme. Aus diesem Grund versammelte sich die Branche vom 1. bis 10. Juli zum 38. Filmfest München in der bayerischen Hauptstadt.

Nicht nur das Filmfest München öffnete am 1. Juli Kinosäle und Open-Air-Stätten für die cineastischen Höhepunkte der kommenden Wochen und Monate. Auch die deutschen Kinos und Lichtspielhäuser konnten an diesem Tag landesweit wieder ihre Türen und Theken für das Publikum öffnen. Umso passender, dass ausgerechnet ein Publikumsfilm das Filmfest eröffnen durfte. Mit dem neuen Eberhofer-Krimi KAISERSCHMARRNDRAMA, von vielen bereits lang erwartet, stimmten sich die Gäste auf die anstehenden Tage und die Rückkehr des Kinos ein.

Vor der Premiere des KAISERSCHMARRNDRAMAS betonte Martin Moszkowicz wiederum die Relevanz dieses herbeigesehnten Tages in seiner Eröffnungsrede: „Heute machen die Kinos in Deutschland auf und das ist ein Tag, an dem wir das Kino feiern.“ Diese 240 Tage ohne Kino seien auch am Vorstandsvorsitzenden der Constantin Film AG nicht spurlos vorbeigegangen. Umso mehr freue er sich, mit dem neuen Eberhofer-Krimi einen gesunden Abend voller Lachen einleiten zu dürfen.

Die Filmschaffenden des KAISERSCHMARRNDRAMAS waren nicht die einzigen, die sich auf spannende Tage im Zeichen von Film und Kino freuen durften. Besonderer Höhepunkt war für viele Teilnehmende die Publikumspremiere von Tim Fehlbaums neuestem Genre-Meisterwerk TIDES. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit für HELL (2011) wollten Regisseur Fehlbaum und Produzent Thomas Wöbke unbedingt weiter gemeinsam Filme realisieren. Der visuell bestechende und atmosphärisch dichte Endzeitfilm HELL feierte seine Weltpremiere vor genau 10 Jahren auf dem Filmfest München. Nun durfte auch TIDES die Münchner Filmwelt begeistern. Eingebettet in die Vision einer einzigartigen dystopischen Welt der nahen Zukunft bietet TIDES die Kulisse für brisante und relevante Themen wie den unbändigen Überlebenswillen der Menschheit. Die Begeisterung für das spannende Projekt wurde bereits vor dem Filmfest deutlich. Bei der Verleihung des Bayerischen Filmpreises 2021 wurde TIDES eine doppelte Ehrung zuteil: Tim Fehlbaum und Markus Förderer wurden mit der Pierrot-Statue für ihre Arbeit in den Kategorien „Beste Regie“ und „Beste Kamera“ ausgezeichnet.

TIDES startet am 26. August 2021 in den deutschen Kinos. Einen Vorgeschmack auf das Genre-Highlight gibt der Trailer schon jetzt.

TIDES - Ab 26. August 2021 im Kino

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Das Filmfest München gab nicht nur kommenden Kino-Highlights eine Bühne. Neben TIDES wurde am 7. Juli auch die TV-Produktion DIE HEIMSUCHUNG unter Regie von Stephan Rick auf dem Filmfest vorgestellt. In dem Psychokrimi verschwimmen für den traumatisierten Kommissar Ben (Kostja Ullmann) die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit.

Zuletzt wurden mit BLOOD RED SKY für Netflix und FERDINAND VON SCHIRACH – GLAUBEN für TVNOW auch zwei Produktionen auf Streaming-Ebene uraufgeführt. Hinter BLOOD RED SKY verbirgt sich ein spektakulärer Horrorthriller auf 10.000 Metern Flughöhe. Das deutsche Netflix Original von Regisseur Peter Thorwarth startet ab 23. Juli 2021 exklusiv und weltweit auf dem Streaming-Vorreiter. Mit GLAUBEN konnte darüber hinaus eine Serie auf dem Filmfest präsentiert werden, hinter der sich eine weitere Premiere verbirgt: Hier begeht von Schirach, seines Zeichens ehemaliger Strafverteidiger und heutiger Erfolgsschriftsteller, sein Debut als alleiniger Drehbuchautor.

Trotz schlechter Wetterbedingungen feierte die Branche vom 1. bis 10. Juli das Kino als Ort für große Geschichten und beeindruckende Bilder. Dafür bot das Filmfest München den perfekten Rahmen mit einem breiten Schnitt durch das Spektrum des aktuellen Weltkinos. Zurück blieb ein Gefühl der Freude über die wiederkehrende Kultur und die zukünftigen Produktionen: eine Freude, die Kinofans wie Filmschaffende zusammenbringt. Viele Worte können darüber gesprochen werden, die von Darsteller*innen wie Elyas M’Barek jedoch längst gefunden wurden und die Emotionen gegenüber der Spielstätten auf den Punkt bringen. Damit bleibt nur zu sagen: Willkommen zurück, liebes Kino!

Warum wir das Kino brauchen

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