02.03.2021
Ein Film über Ambitionen – und wie man an ihnen zerbrechen kann: Der von Constantin Television produzierte Thriller „Jackpot“ verstrickt Rosalie Thomass, Thomas Loibl und Friedrich Mücke in einen spannungsgeladenen Kampf um die Erfüllung ihrer Lebensträume. Die ARD zeigt den Film der preisgekrönten Regisseurin Emily Atef am 24. März um 20.15 Uhr als Free TV Premiere, in der ARD Mediathek ist er bereits ab dem 17. März abrufbar.
Maren (Rosalie Thomass) arbeitet bei einem Abschleppunternehmen. Als sie in einem Auto eine Tasche mit mehr als 600.000 Euro findet, wird sie auf eine harte Probe gestellt. Ihr Mann Dennis (Friedrich Mücke) muss nach einem Unfall das Laufen von Neuem lernen. Ob die Versicherung die Behandlungskosten zahlt, ist ungewiss. Der plötzliche Geldsegen könnte für Maren und ihren Mann eine Perspektive bedeuten. Maren gibt der Versuchung nach: Sie nimmt das Geld an sich und will es trotz Dennis‘ Einwänden auch behalten.
Aber es gibt jemanden, der die 600.000 Euro vermisst. Einer, der keine Kompromisse macht, nicht verhandelt und keinen Finderlohn zahlt: Henning Karoske (Thomas Loibl). Mit dem Geld will er sich und seiner Familie eine neue, legale Existenz aufbauen. Seinen ehemaligen Mitarbeiter, der ihn bestehlen wollte, hat er bereits beseitigt. Nun will er sein Geld zurück. Henning braucht nicht lange, um Maren zu finden und sich an ihre Spuren zu heften. Doch Maren nimmt es mit ihrem Gegner auf. Sie ist härter als es den Anschein hat und hat Erfahrungen, mit denen Henning Karoske nicht rechnen konnte. Zwischen den beiden beginnt ein erbittertes Katz- und Maus-Spiel, bei dem es kein Zurück mehr gibt.
Inszeniert wurde „Jackpot“ von Regisseurin Emily Atef („Drei Tage in Quiberon“), das Drehbuch stammt von Frédéric Hambalek. In weiteren Rollen standen u. a. Artemis Chalkidou, Hilmar Eichhorn und Annika Meier vor der Kamera. Seine Premiere feierte der Film bei den Internationalen Hofer Filmtagen 2020.
„Jackpot“ ist eine Produktion der Constantin Television im Auftrag des SWR für die ARD. Produzentin ist Sophie von Uslar („Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“), die Redaktion liegt bei Katharina Dufner.
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