08.04.2024
Die Filmförderungsanstalt (FFA) hat im Rahmen der Referenzmittelvergabe 2024 die erfolgreichsten Produzenten und Verleiher deutscher Filme bekannt gegeben. Constantin Film sichert sich dabei erneut den Titel „FFA-Branchentiger“ – sowohl als erfolgreichstes Produktions- als auch Verleihunternehmen.
Die FFA vergibt die Referenzförderung an Unternehmen, deren Filme im Vorjahr an der Kinokasse sowie bei Filmpreisen und Festivals besonders erfolgreich waren. Die Constantin Film Produktion GmbH erhält für REHRAGOUT-RENDEZVOUS und sechs weitere Kinofilme 1,9 Mio. Euro Referenzförderung für neue Produktionen. Die Constantin Film Vertriebs GmbH kann als Verleih-Branchentiger für den Erfolg von SONNE UND BETON und sieben weiteren Titeln nun 428.000 Euro für neue Kinostarts verwenden. Constantin Film erhält die begehrte Auszeichnung zum siebzehnten Mal in der Produktion, der Verleih sicherte sich zum neunzehnten Mal den Branchentiger-Titel. Doppelter FFA-Branchentiger ist die Constantin Film damit bereits zum fünfzehnten Mal.
Oliver Berben, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film: „Der ‚Branchentiger‘ bestätigt unsere Leidenschaft und unser Engagement für den deutschen Film und seine großartigen Kreativen. Die Auszeichnung ist eine Anerkennung für das Talent und die harte Arbeit aller Produktionsteams sowie für die Qualität und den Erfolg unserer Produktionen und Verleihaktivitäten. Wir sind stolz darauf, dass all diese Filme sowohl an den Kinokassen als auch auf Festivals überzeugen und danken der FFA für ihre Unterstützung, die es uns gemeinsam ermöglicht, weiterhin innovative und erfolgreiche Filme zu produzieren und an das Publikum zu bringen.“
Die Referenzförderung der FFA ist eine erfolgsbasierte Förderung und somit für Produzenten innerhalb des deutschen Fördersystems ein wichtiger Bestandteil. Die Höhe der FFA-Referenzförderung errechnet sich aus einem Punktesystem, dem der Besuchererfolg im Kino sowie Filmpreis- und Festivalauszeichnungen zugrunde liegen. In diesem Jahr entsprach im Bereich Produktion der Wert pro Referenzpunkt 0,36 Euro; im Bereich Verleih lag er bei 0,11 Euro. FFA-Referenzfördergelder können von den Produktionsfirmen und Verleihen innerhalb von drei Jahren für neue Kinoprojekte verwendet werden.
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