Ostern 1960 werden in einer Villa in Starnberg zwei Leichen gefunden. Es sind der Arzt, Dietrich Schwarz und seine Haushälterin, Elisabeth Huhn. Zunächst glaubt man, Schwarz habe seine Haus-hälterin von hinten erschossen und dann Hand an sich gelegt. Dreieinhalb Monate später, als sich herausstellt, dass Schwarz-Haus in Spanien Vera Brühne vererbt werden soll, erstattet der Sohn von Schwarz Anzeige. Der Prozess entwickelt sich zum größten spekulativen Strafprozess der Nachkriegsgeschichte. Erheblichen Anteil daran hatten die erotischen Details, die zutage kommen. Vera Brühne, die über kein ausreichendes Alibi verfügt, beginnt sich bei mehrmaligem Befragen in Widersprüche zu verstricken…