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1963 in New York: In seinem Apartment trifft Walter Gropius auf die Journalistin Stine Branderup. Der international erfolgreiche Gropius, inzwischen 80 Jahre alt und seit 1944 amerikanischer Staatsbürger, blickt auf ein bewegtes Leben als Architekt zurück. Doch Branderup beschuldigt ihn, die Frauen am Bauhaus unterdrückt zu haben. Gropius wehrt sich gegen den Vorwurf. Er erzählt ihr von den Anfangsjahren des Staatlichen Bauhaus, von den Erneuerungen in Kunst und Gesellschaft und von Dörte Helm, einer ihm nahestehende Studentin am Bauhaus, die sich jeglichen Einschränkungen widersetzte und mit seiner Unterstützung ihren Weg ging. Die alte, konservative Bürgerschaft hingegen stand der Entwicklung am Bauhaus zunächst mit Misstrauen, dann mit offener Ablehnung gegenüber.