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Tierischer Besuch am Filmset

Wenn es am Filmset wiehert, bellt oder faucht, sind ganz besondere Darsteller am Werk: Tiere und Fantasiewesen. Ob tobende Pferde aus OSTWIND, treue Begleiter wie in HERR BELLO oder einzigartige Wesen wie der Glücksdrache Fuchur aus DIE UNENDLICHE GESCHICHTE – fast alles hat es schon gegeben.
Aber welche Herausforderungen bringt ein Dreh mit den berühmten Fellnasen mit sich? Welche speziellen Artgenossen ihren Weg schon vor die Kamera gefunden haben, wird jetzt einmal genau beleuchtet.

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Tierische Herausforderungen am Filmset

Das Wohl der Tiere hat oberste Priorität bei der Arbeit am Set. So auch bei der Constantin Film. Dabei wird sich nicht nur auf guten Willen verlassen. Das Tierschutzgesetz beinhaltet strenge Richtlinien für die artgerechte Haltung von Tieren, auch im filmischen Bereich. Jede noch so kleine Szene mit Tieren ist deshalb genehmigungspflichtig. Spontane Besuche der Vierbeiner am Filmset sind undenkbar. Alles muss von langer Hand organisiert werden. Es reicht außerdem nicht, einfach nur süß in die Kamera zu schauen. Wenn ein Tier eine Neben- oder sogar Hauptrolle übernimmt, sind Talent und Training gefragt. Bekanntlich macht Übung den Meister. Das richtige Kunststück und passendes Timing müssen erst einmal einstudiert werden.
Zudem ist vorgeschrieben, dass am Drehort zu jeder Zeit eine sachkundige Person mit offizieller Anerkennung durch das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt anwesend sein muss. So zum Beispiel auch Kenzie Dysli, die Pferdetrainerin aus OSTWIND, die uns einen Einblick in die Arbeit mit Pferden gibt. Dabei wird klar, dass nicht nur Mika und Ostwind eine besondere Bindung zueinander haben, sondern auch die Schauspielerin Hanna Binke und ihr vierbeiniger Spielpartner James.

Hinter den Kulissen von Ostwind - Aufbruch nach Ora

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Einzigartige und wilde Tiere

Pferde, Hunde und Katzen sind heimisch in Deutschland und entsprechende Trainer*innen meist leichter zu finden. Aber wer sich an AXOLOTL OVERKILL aus dem Jahr 2017 zurückerinnert, dem kommt vielleicht ein anderer Stargast in den Sinn: der kleine Pinguin, der der Berlinerin Mifti einen Besuch abstattet.

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Bei etwas wilderen und exotischen Darstellern kann es schon mal vorkommen, dass speziellere Maßnahmen ergriffen werden müssen. Wenn die Tiere nicht zum Set kommen können, dann muss das Set eben zum Tier verlegt werden – zum Beispiel bei FACK JU GÖHTE 2. In der wunderschönen Landschaft Thailands versucht Klassenlehrer und Bankräuber Zeki Müller an seine unabsichtlich gespendete Beute zu kommen und erlebt mit seiner Klasse so einige Abenteuer – samt Elefanten und Affen.

Fack Ju Göhte 2 - Behind the Scenes

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Einem freilaufenden Elefanten zu begegnen, ist wahrlich nicht besonders lustig, aber es gibt noch ganz andere gefährliche Tiere, die es ins Drehbuch geschafft haben. Bei solchen Szenen wird häufig auf Computeranimationen zurückgegriffen. Das hat nicht nur mit der Verfügbarkeit der Tiere zu tun, sondern auch mit dem Wohl des gesamten Filmteams und der Schauspieler*innen. Sie kommen immerhin hautnah mit Tieren wie Krokodilen oder Leoparden in Berührung. Seit den Dreharbeiten zur ASTERIX UND OBELIX Reihe sind gewöhnliche Tiere wie Hauskatzen oder zahme Schweine für die Darsteller*innen gewiss kein Problem mehr.

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Fabelhafte Tierwesen

Nicht nur echte Tiere kommen in Film und Fernsehen zum Einsatz. Eines der wohl bekanntesten Fantasiewesen der 80er und 90er ist der Drache Fuchur aus DIE UNENDLICHE GESCHICHTE (1984). Dieser rettet Atréju vor dem Ertrinken im Moor und trägt ihn weiter zu den Kobolden. Die ikonische Reise auf Fuchurs Rücken hat seitdem zahlreiche Wünsche nach einem eigenen Drachen ausgelöst.

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Produzent Bernd Eichinger mit Glücksdrache Fuchur

Aber auch verzauberte Wesen finden ihren Platz im Film, wie bei DER RÄUBER HOTZENPLOTZ. Die Unke des Zauberers ist in Wahrheit die Fee Amaryllis, der Hund Wasti ist durch einen versehentlichen Zauber in ein Krokodil verwandelt worden und Räuber Hotzenplotz höchstpersönlich wird für eine kurze Zeit zu einem Vogel. Verwandlungen über Verwandlungen.

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Süße Vierbeiner

Nichtsdestotrotz ist es der bekannte „beste Freund des Menschen“, der bei den meisten das Herz dahinschmelzen lässt. Hunde im Film begeistern das Publikum wieder und wieder. Und zwar vor allem Timmy, der Hund der FÜNF FREUNDE. Seit 2012 begleitet er die Freunde bei ihren Abenteuern, egal ob auf Felseninseln, entfernt in Thailand oder in der Wüste bei Kairo. Timmy ist immer dabei, um George, Julian, Dick, Anne und Quentin zur Seite zu stehen.

Er ist aber nicht der einzige bekannte Filmhund. Auch Obelix’ Idefix hat mit seinem Herrchen schon viele Abenteuer erlebt. Ebenso Ludwig, der Franz Eberhofer nie von der Seite gewichen ist. Was sie alle gemeinsam haben, sind die Fähigkeiten und Eigenschaften, die so ein Filmhund mit sich bringen muss. Neben Gelassenheit, Spaß und Anpassungsfähigkeit sind das auch ganz praktische Attribute wie die Möglichkeit, mit ihnen längere Autofahrten hinzulegen, um an die Sets zu kommen.

 

Fest steht: Der Dreh mit Tieren ist immer etwas ganz Besonderes und nicht selten werden aus filmischen Freundschaften zwischen Tier und Mensch auch echte Verbindungen. Tierische Komparsen bereichern nicht nur das Filmset und lassen sich gerne vom ganzen Team streicheln, sondern zeigen auch, wie einzigartig die Arbeit mit ihnen sein kann. Im Film muss wie auch im wahren Leben auf sie Acht gegeben werden, damit Mensch und Tier friedlich und gut zusammenleben können.

Bis es fellige Neuigkeiten auf der Kinoleinwand gibt, könnt ihr ja nochmal die genannten Filme anschauen. Vielleicht seht ihr die eine oder andere Szene jetzt mit anderen Augen.