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Studieren und Arbeiten – geht das? Ja, das geht!

Tagsüber in der Uni sitzen, Bibliotheks-Öffnungszeiten beachten, Lernen für Prüfungen – viele können ihren Traum des Studiums aufgrund der zeitlichen Intensität nicht umsetzen. Vor allem wenn es um praxisbezogene Studiengänge und die Vereinbarkeit mit der Arbeit geht, kämpfen viele Interessierte damit, beides unter einen Hut zu bekommen.

Für all jene, die sich für eine Karriere in der Film- und Fernsehbranche interessieren, bietet die Hochschule Ansbach in Kooperation mit der Hochschule für Fernsehen und Film München deswegen das Duale Studium Produktionsmanagement Film und TV an. Dabei handelt es sich um ein Studienmodell, das die Theorie an der Hochschule mit der praktischen Arbeit in einem Unternehmen verbindet – zum Beispiel bei Constantin Film.

Wie geht das?

Das Duale Studium Produktionsmanagement Film und TV ist ein interdisziplinäres Studienprogramm, das angehende Film- und Fernsehproduzent*innen auf ihre künftige Arbeit vorbereitet. Die Studierenden erwerben in den Vorlesungen und Seminaren an der Hochschule Ansbach das notwendige theoretische Wissen, um eine Film- oder Fernsehproduktion von der Idee bis zur Vermarktung professionell zu begleiten. Dabei stehen Fächer wie Filmgeschichte, Drehbuchschreiben, Kameraarbeit, Sounddesign und Marketing auf dem Lehrplan.

Doch das Besondere am Dualen Studium Produktionsmanagement Film und TV ist die enge Zusammenarbeit mit einem Unternehmen aus der Film- und Fernsehbranche, bei dem die Studierenden während der 6-8 Semester Studienzeit immer auch Praxisphasen absolvieren. Hierbei arbeiten sie an realen Film- und Fernsehproduktionen mit und können das theoretische Wissen direkt in die Praxis umsetzen. Dadurch erlangen die Studierenden nicht nur ein breites Fachwissen, sondern auch wertvolle Erfahrungen und Kontakte in der Branche.

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Zwei Studierende bei Constantin Film, Cora und Christopher, haben sich die Zeit genommen, um ein paar Fragen rund um das Studium und der Arbeit bei Constantin Film zu beantworten.

Wie bist du auf die Idee gekommen, dich bei der Constantin Film auf ein duales Studium zu bewerben?

Cora: Für mich hat sich das Studium als perfekter Wiedereinstieg nach der Elternzeit in die Filmbranche angeboten.

 

Hast du vorher schon Erfahrungen im Bereich Film und Fernsehen gesammelt?

Cora: Ja, ich habe bei der MOOVIE GmbH in Berlin als Assistentin der Herstellungsleitung und als Postproduction Supervisor gearbeitet.

 

Wie ist das Studium aufgebaut und was findest du daran spannend?

Christopher: Das Studium ist so ein bisschen wie eine eigentliche Filmproduktion aufgebaut. In den ersten Semestern sind die Module auf die Vorbereitung fokussiert. In den weiteren Semestern geht es dann mehr um die Angelegenheiten beim Dreh und zum Schluss liegt der Fokus dann auf der Post-Produktion. Das Spannende ist für mich, neue Sichtweisen kennenzulernen und viel über die Abteilungen, mit denen ich noch keinen Kontakt hatte, zu lernen.

 

Was ist das Besondere an dem Studium Produktionsmanagement Film und TV?

Christopher: Das Besondere ist, dass es der erste Studiengang ist, der auf die Produktionsberufe abzielt und das auch noch Dual. Man lernt also nicht nur theoretisch, sondern kann es in den Firmen dann auch praktisch erleben, lernen und üben.

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Was zeichnet die Constantin Film als Kooperationspartner aus?

Cora: Ich behaupte mal, dass es nahezu keine Filmproduktion in Deutschland gibt, die diese geballte Expertise bieten kann. Egal, welche Frage oder welches Gebiet finde ich hier Expert*innen, die mir enorm weiterhelfen können. Man wird mit offenen Armen empfangen und kann nur dankbar über so viel Erfahrung und Wissen sein.

 

Welche Tools/Möglichkeiten bietet Constantin Film, die du in deinem Institut vermisst?

Christopher: Die filmspezifischen Fragen und Inhalte können häufig von der Hochschule nur theoretisch beantwortet werden. Mit diesen Fragen kann ich mich dann aber jederzeit an die erfahrenen Mitarbeiter*innen der Constantin Film wenden und von ihnen lernen.

 

Was macht dir bis jetzt am meisten Spaß im Studium?

Christopher: Fast alles. Aber wenn ich etwas raussuchen müsste, dann wäre es das praktische Lernen von Inhalten wie zum Beispiel das Arbeiten mit Fuzzlecheck oder MovieMagic. Und das Arbeiten in den Semesterferien, in denen ich häufig am Set mitarbeiten kann.

 

Was war bisher dein größter AHA-Moment?

Cora: Obwohl man beim Kalkulieren mit vielen Zahlen und Beträgen konfrontiert ist, ist es alles andere als trocken. Es macht großen Spaß und braucht mehr Kreativität, als ich vermutet hatte.

 

Auf welchen Praxis-Part freust du dich am meisten?

Cora: Auf das Praxis-Semester, in dem ich mehr freie Zeit haben werde, um ein „eigenes“ Projekt in der Postproduktion zu betreuen.

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In welchem Bereich möchtest du später gerne tätig sein?

Christopher: Vorerst arbeite ich auf eine Position als 1. Aufnahmeleitung hin, denn von dort kann ich mich jederzeit weiterentwickeln.

 

Wie lautet dein Tipp für Bewerber*innen?

Cora: Vor der Bewerbung einige Zeit am Set oder im Produktionsbüro verbringen, damit man weiß, wie die Filmwelt tickt. Das Produkt Film, die Arbeit und die Menschen polarisieren stark. Man liebt oder man hasst sie. Aber wenn man es liebt, ist es der schönste und abwechslungsreichste Beruf, den man sich vorstellen kann.

 

Weitere Informationen zum Studium und Vakanzen findet ihr auf der Homepage der Hochschule Ansbach sowie bei uns. Und wer weiß, vielleicht bist auch du bald als Studierende*r Teil der Constantin Film.