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ENDLICH WIEDER KINO: Der Zauber ist zurück!

Man kann sich schon fast nicht mehr daran erinnern, wann man zuletzt im Kino war, so lange ist es schon her. Umso größer ist die Sehnsucht nach einem besonderen Filmerlebnis außerhalb der eigenen vier Wände. Denn Filme werden für das Kino gemacht. Gerne wird das Kino als magischer Ort des Träumens dargestellt. Das stimmt auch. Vor allem ist es aber die Form, die das meiste aus einem Film herausholt.  Nur hier, in den dunklen Sälen unserer Kinos, entführen uns Filme in ihre Welten: Atemberaubende Bilder auf der großen Leinwand, der einnehmende Sound, die verzauberte Atmosphäre – das gibt es so nur im Kino. Deshalb freuen wir uns so sehr, dass es endlich wieder losgeht.

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Auch die Open Air-Kinos öffnen wieder ihre Pforten. Laue Sommernächte und ein guter Film unter freiem Himmel – für uns eine ziemlich verlockende Aussicht. Und die perfekte Gelegenheit dafür steht schon vor der Tür. Denn vom 1. bis 10. Juli lädt das Filmfest München dazu ein, genau solche Abende gemeinsam zu erleben. Endlich wieder Kino! Und das in einer angenehmen Sommeratmosphäre. Es ist wieder Zeit, dass sich Filmschaffende und Publikum begegnen können. Gleichzeitig ist das Filmfest München ein zentrales Branchen-Event, das viel Raum für Ideen und neue Projekte schafft. Von Independent-Filmen bis hin zu starbesetzten Erfolgsfilmen aus deutschen und internationalen Produktionen, hier werden garantiert alle Filmfans fündig.

Ein Filmfest mitten in unserer schönen bayerischen Hauptstadt? Wer wäre besser geeignet als Publikumsliebling Franz Eberhofer, um genau dieses Großevent zu eröffnen! Schließlich ist der Eberhofer Franz immer für Überraschungen gut. Die Rede ist vom besten Provinzpolizisten, den Niederkaltenkirchen je hervorgebracht hat. Dem Mann, der allen ein Lächeln ins Gesicht zaubert und mit viel Humor nicht nur die Herzen des bayerischen Publikums erobert hat. Der bayerische Bond begibt sich im siebten Teil der Reihe auf seine bislang wichtigste Mission und eröffnet am 1. Juli das 38. Filmfest München. Wenn ihr das neueste Eberhofer-Abenteuer schon einen Monat vor dem offiziellen Kinostart am 5. August erleben wollt:

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Ein kleiner Einblick ins Geschehen:
Die Idylle des niederbayerischen Provinzpolizisten Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) ist in Gefahr. Das liegt weniger daran, dass das dorfbekannte Webcam-Girl ermordet wurde – diesen Fall geht der Franz mit der gewohnten Tiefenentspanntheit an. Ausgerechnet jetzt sitzt sein aufdringlicher, aber stets hilfreicher Co-Ermittler Rudi (Simon Schwarz) nach einem Unfall im Rollstuhl und gibt natürlich Franz die Schuld dafür. Als Rudi sich dann auch noch auf dem Hof einnistet und eine Rundumbetreuung von Franz erwartet, ziehen erste dunkle Wolken im Paradies auf. Richtig bedroht wird Eberhofers Ruhe aber durch Dauerfreundin Susi (Lisa Maria Potthoff), die sich mit Franz‘ verhasstem Bruder Leopold (Gerhard Wittmann) verbündet hat, um neben dem Hof ein Doppelfamilienhaus mit Gemeinschaftssauna zu bauen – was auch Papa Eberhofer gehörig gegen den Strich geht. Und als wäre das Dorfleben mit einer rebellischen Motorradgang und Marihuana-Fleischpflanzerln nicht schon bunt genug, muss Franz auch noch entdecken, dass seine Freunde Simmerl (Stephan Zinner) und Flötzinger (Daniel Christensen) Stammkunden beim Mordopfer waren.

Warum man das „Kaiserschmarrndrama“ nicht verpassen darf? Produzentin Kerstin Schmidbauer findet darauf schnell eine Antwort: „Provinzkrimis gibt es viele, aber Eberhofer war von Anfang an einzigartig: Rock’n Roll statt Musikantenstadl, schwarzhumorig jenseits des gängigen Geschmacks, authentisch, unverstellt, geschrieben ohne Kalkül.“

Also nutzen wir die Gelegenheit und feiern wir den Wiederbeginn unserer Kinoleidenschaft! Franz, Rudi, Susi und Co. werden uns zünftig dabei unterstützen.