25.08.2023
Mit rund 3.000 festen Mitarbeitenden und ca. 50.000 Freiwilligen ist Greenpeace eine der bekanntesten NGOs und die älteste Umweltorganisation der Welt.
Aber wie funktioniert Greenpeace und womit werden die Aktivist*innen tagtäglich konfrontiert? Mit „INSIDE GREENPEACE – Was braucht es, um die Welt zu retten?“ startet am 17. September eine eindrückliche Doku-Serie auf Sky, die sich diesen Fragen und dem derzeit wohl wichtigsten und dringlichsten Thema überhaupt widmet: Dem Erhalt unseres Planeten!
Auch wenn sich aktuell eher neuere Bewegungen wie „Fridays for Future“, „Letzte Generation“ oder „Extinction Rebellion“ lautstärker denn je mit Demonstrationen und teilweise kontroversen Aktionen gegen den Klimawandel einsetzen und so in aller Munde sind, kann Greenpeace als Urgestein aller Umweltorganisationen auf eine über 50-jährige Geschichte mit unzähligen und mitunter spektakulären Kampagnen verweisen. Welche Hürden und Herausforderungen es in diesen Jahrzehnten zu überwinden galt, erzählt „INSIDE GREENPEACE – Was braucht es, um die Welt zu retten?“ mit aufrüttelnden Bildern.
Die Doku-Serie zeigt nicht nur den aufopferungsvollen Kampf der Aktivist*innen, sondern auch die wissenschaftlichen und politischen Facetten von Greenpeace. Dazu zählt beispielsweise auch die beeindruckende Errungenschaft, dass die Organisation mittlerweile selbstverständlich an den Verhandlungstischen der wichtigen internationalen Konferenzen sitzt.
Dabei werden auch kritische Fragen gestellt: Sind die Methoden von Greenpeace heute noch effektiv?
Viele verbinden wahrlich ikonische Bilder mit der berühmten Umweltschutzorganisation, deren Mission es seit 1971 ist, die Zerstörung unseres Planeten aufzuhalten. Egal ob „Brent Spar“, die „Rainbow Warrior“, waghalsige Manöver gegen Walfangflotten oder spektakuläre Einsätze mit Heißluftballons – Greenpeace wurde mit gewaltfreien, oft gewagten, nicht immer legalen, aber meist medienwirksamen Aktionen weltweit bekannt. Und dank exklusiver Zugänge zu Kampagnen, Aktionen und Archiven, gibt die fünfteilige Doku-Serie „INSIDE GREENPEACE – Was braucht es, um die Welt zu retten?“ nun auch Nichtmitgliedern einen einzigartigen Einblick in die Arbeit und das Innenleben von Greenpeace.
„INSIDE GREENPEACE – Was braucht es, um die Welt zu retten?“ begleitet sieben Aktivist*innen und Kampagnenmacher*innen in siebzehn Ländern ein Jahr lang bei ihrer Arbeit. So sind die Zuschauenden hautnah bei der Planung und Umsetzung von aufwändig und unter größter Geheimhaltung entstandenen Kampagnen und Aktionen dabei. Etwa bei der Blockade des Rotterdamer Hafens – dem wichtigsten Erdöl-Umschlagplatz Europas – der Aufdeckung illegaler Abholzungen im brasilianischen Amazonas-Regenwald oder dem gefährlichen Einsatz im Juli 2022 am Atomkraftwerk von Tschernobyl, bei dem Aktivist*innen die durch die russischen Militäraktionen verursachten Auswirkungen auf Mensch und Umwelt dokumentieren. Neben diesem für Außenstehende bislang einzigartigen Zugang hat Greenpeace erstmals für die Filmemacher die Archive geöffnet und Zugriff auf ca. 18.000 Bänder gewährt, die über 50 Jahre ihres Bestehens umfassen und weitere exklusive Einblicke ermöglichen.
„INSIDE GREENPEACE – Was braucht es, um die Welt zu retten?“ beschäftigt sich aber nicht nur mit dem leidenschaftlichen Kampf der Umweltschützer*innen für ihre Sache, sondern zeigt auch die weniger bekannte Seite der Organisation: Wissenschaftliche Auswertungen umweltrelevanter Daten und politische Arbeit auf nationaler und internationaler Ebene. Und nicht zuletzt setzt sich die Serie auch kritisch mit der Frage auseinander, ob die Mittel von Greenpeace heute noch die richtigen sind, um ihre Ziele und die Menschen zu erreichen. Dabei werden auch missglückte Aktionen und Fehler nicht ausgespart.
Die Regisseur*innen dieser Highend-Dokuserie sind Florian Nöthe, Max Rainer, David Herman, Valentin Thurn, Florian Schneider und Verena Sieben, die Produzenten sind Matthias Ebel und Jochen M. Köstler, Executive Producer sind Florian Nöthe, Jan Klophaus, Valentin Thurn, Christian Asanger und Nico Gammella.
Ab dem 17. September ist „INSIDE GREENPEACE – Was braucht es, um die Welt zu retten?“ auf Sky und dem Streamingdienst WOW abrufbar und auf Sky Nature zu sehen. Die Serie ist Teil der Sky Zero Klimainitiative zur Reduktion der CO2-Emissionen.
Viele verbinden wahrlich ikonische Bilder mit der berühmten Umweltschutzorganisation, deren Mission es seit 1971 ist, die Zerstörung unseres Planeten aufzuhalten. Egal ob „Brent Spar“, die „Rainbow Warrior“, waghalsige Manöver gegen Walfangflotten oder spektakuläre Einsätze mit Heißluftballons – Greenpeace wurde mit gewaltfreien, oft gewagten, nicht immer legalen, aber meist medienwirksamen Aktionen weltweit bekannt. Und dank exklusiver Zugänge zu Kampagnen, Aktionen und Archiven, gibt die fünfteilige Doku-Serie „INSIDE GREENPEACE – Was braucht es, um die Welt zu retten?“ nun auch Nichtmitgliedern einen einzigartigen Einblick in die Arbeit und das Innenleben von Greenpeace.
„INSIDE GREENPEACE – Was braucht es, um die Welt zu retten?“ begleitet sieben Aktivist*innen und Kampagnenmacher*innen in siebzehn Ländern ein Jahr lang bei ihrer Arbeit. So sind die Zuschauenden hautnah bei der Planung und Umsetzung von aufwändig und unter größter Geheimhaltung entstandenen Kampagnen und Aktionen dabei. Etwa bei der Blockade des Rotterdamer Hafens – dem wichtigsten Erdöl-Umschlagplatz Europas – der Aufdeckung illegaler Abholzungen im brasilianischen Amazonas-Regenwald oder dem gefährlichen Einsatz im Juli 2022 am Atomkraftwerk von Tschernobyl, bei dem Aktivist*innen die durch die russischen Militäraktionen verursachten Auswirkungen auf Mensch und Umwelt dokumentieren. Neben diesem für Außenstehende bislang einzigartigen Zugang hat Greenpeace erstmals für die Filmemacher die Archive geöffnet und Zugriff auf ca. 18.000 Bänder gewährt, die über 50 Jahre ihres Bestehens umfassen und weitere exklusive Einblicke ermöglichen.
„INSIDE GREENPEACE – Was braucht es, um die Welt zu retten?“ beschäftigt sich aber nicht nur mit dem leidenschaftlichen Kampf der Umweltschützer*innen für ihre Sache, sondern zeigt auch die weniger bekannte Seite der Organisation: Wissenschaftliche Auswertungen umweltrelevanter Daten und politische Arbeit auf nationaler und internationaler Ebene. Und nicht zuletzt setzt sich die Serie auch kritisch mit der Frage auseinander, ob die Mittel von Greenpeace heute noch die richtigen sind, um ihre Ziele und die Menschen zu erreichen. Dabei werden auch missglückte Aktionen und Fehler nicht ausgespart.
Die Regisseur*innen dieser Highend-Dokuserie sind Florian Nöthe, Max Rainer, David Herman, Valentin Thurn, Florian Schneider und Verena Sieben, die Produzenten sind Matthias Ebel und Jochen M. Köstler, Executive Producer sind Florian Nöthe, Jan Klophaus, Valentin Thurn, Christian Asanger und Nico Gammella.
Ab dem 17. September ist „INSIDE GREENPEACE – Was braucht es, um die Welt zu retten?“ auf Sky und dem Streamingdienst WOW abrufbar und auf Sky Nature zu sehen. Die Serie ist Teil der Sky Zero Klimainitiative zur Reduktion der CO2-Emissionen.